Geimpft, geschädigt, geleugnet - Ein Grundsatzgespräch mit Dr. Weikl
Die Corona-Plandemie sei „ein riesengroßer Wecker gewesen für die Menschheit, [..]“, aber auch eine „ganz wichtige Phase der Menschheitsgeschichte [..], dass wir endlich die dunklen Mächte letzten Endes dahin schicken, wo sie hingehören.“
So eine zentrale Aussage der dritten Folge aus der Interview-Reihe „geimpft, geschädigt, geleugnet“. Es war eine umfassende Gesamtschau über die Entstehungsgeschichte, die Ziele, Inhalte, Projekte und Philosophie des Vereins MWGFD, die dessen 2. Vorsitzender Dr. Ronald Weikl in einem Grundsatzgespräch mit Johannes Clasen ausführlich erläuterte.
Dank der bahnbrechenden Arbeit des leider verstorbenen Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und dessen Team „wird es wohl jetzt die Routinearbeit der nächsten Jahre werden, [..] den klagenden Juristen und den Menschen Beweise [zu]liefern, mit denen sie dann hoffentlich gegen die Ärzte aber insbesondere die Pharmafirmen vorgehen können.“
Bevor die Pharmafirmen jedoch zerschlagen werden, muss das Vermögen der Pharmafirmen für Entschädigungszahlungen sichergestellt werden.
„Was die impfenden Ärzte anbelangt, wär für mich ein Angebot, dass diese Ärzte all die Gelder, die sie mit der Impfung verdient haben wieder zurückzahlen und zwar in einen Fond von dem dann die Impfgeschädigten Förderungen bekommen, um damit ihre Behandlungen zu bezahlen.“
Trotz der Thematisierung und des Aufdeckens dieser dunklen, weltweit agierenden Agenda bleibt Dr. Weikl nicht im Negativen verhaftet, sondern schließt das Gespräch mit positiven Visionen: Er fordert eine Medizin für den Menschen, weg von leitlinienorientierter, von der Pharmaindustrie dominierter Lobbyistenmedizin, hin zu einer Medizin, die Menschen anleiten könne, „wie sie gesund bleiben können. Und das sind nicht die teuren Dinge (…) .“ „Alte regionale Naturheilmittel unserer Vorfahren“ sollten mehr in den Fokus rücken. Auch den von schweren Impfschäden Betroffenen spricht er Mut und Hoffnung zu: „Vollkommene Gesundung könnte möglich sein, da wir vieles noch nicht wissen (…)“.
Abschließend betont er die absolute Notwendigkeit des gesellschaftlichen Zusammenhalts, ohne den nachhaltiger gesellschaftlicher Frieden nicht möglich sein kann: „Wir müssen (…) die Spaltung der Gesellschaft versuchen zu kitten. (…) Meine Hoffnung wäre, dass wir weltweit uns zusammenschließen, alle Menschen mit Herz und Verstand.“ Und auch die Spiritualität und die Anbindung an das Göttliche darf als unverzichtbarer Teil des Menschseins nicht vergessen und vernachlässigt werden: Es ist, so Ronny Weikl, unabdingbar, dass „wir als Menschen uns wieder unserer Spiritualität bewusst werden müssen, (…) und uns mit dem Göttlichen, mit dem Guten verbinden sollten. (…) Wenn die Menschen wieder anfangen zu beten, zu meditieren, sich zusammenzuschließen, dann wäre es ganz hilfreich.“
Möge dieser berührende Appell unseres 2. Vorsitzenden Früchte tragen und dabei helfen, dass das Gute und Göttliche über die bösen dunklen Kräfte obsiegt, und wir alle uns des göttlichen Funkens, der in jedem von uns wohnt, mehr und mehr bewusst werden.