BOMBEN-ZYKLON: Minus 48-Grad - Whiteout-Stum mit Hurrikanstärke lässt USA erstarren

Das extreme Winterwetter in der Osthälfte der Vereinigten Staaten wird über Weihnachten hinaus auch in den nächsten Tagen Verkehr und öffentliches Leben beeinträchtigen. Der Nationale Wetterdienst prognostizierte am Sonntag (Ortszeit), die von der kanadischen Grenze bei den Großen Seen bis zum Rio Grande an der mexikanischen Grenze reichende Kaltfront werde sich nur langsam abschwächen. 60 Prozent der amerikanischen Bevölkerung waren von Wetterwarnungen, gebietsweise unpassierbaren Straßen und Stromausfällen betroffen. Mindestens 34 Menschen verloren nach Behördenangaben ihr Leben bei Unfällen auf eisglatten Fahrbahnen, erfroren bei extremen Minustemperaturen oder kamen unter anderen wetterbedingten Umständen um. Allein aus dem Staat New York wurden am Sonntag mindestens 13 Tote gemeldet. Dort sprach Gouverneurin Kathy Hochul von einem «verheerenden» Sturm. Am Samstag sei in Buffalo jedes Feuerwehrfahrzeug gestrandet. Die Gouverneurin rie
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