Grösstes Zugunglück in der DDR 1967
Bei dem Eisenbahnunfall von Langenweddingen am 6. Juli 1967 stiess auf der Bahnstrecke Magdeburg–Thale ein Zug der Deutschen Reichsbahn in der Nähe der bei Magdeburg gelegenen Ortschaft Langenweddingen an einem Bahnübergang mit einem Tanklastwagen zusammen, der explodierte. Mit 94 Todesopfern gilt dieses Unglück nach dem ICE-Unfall von Eschede als das zweitschwerste in der Nachkriegsgeschichte der deutschen Eisenbahn und als einer der folgenschwersten Gefahrgutunfälle in der deutschen Geschichte.
siehe