Spiel ohne Grenzen: Eine Ausgabe der Eurovisions-Show aus dem Jahr 1977 aus Marina di Carrara

Spiel ohne Grenzen war eine in den 1960er- und 1970er-Jahren sehr beliebte Spielshow. Mannschaften verschiedener Städte traten bei sportlichen Aktionsspielen im nationalen und internationalen Vergleich gegeneinander an. Kleinstadtmannschaften aus fünf bis sieben Ländern rutschen und stolpern 80 Minuten durch Schmierseife, Styropor und andere abstruse Widrigkeiten. Während Kritiker die televisionäre Schadenfreude kritisch beäugten, schalteten die Zuschauer mit 40 Prozent immer wieder ein. Internationales Städteturnier mit Aktionsspielen und Quizrunden. Austragungsort ist diesmal Marina di Carrara in Italien. Und die teilnehmende Mannschaften kommen aus Alken (Belgien), Freienbach (Schweiz), Schliersee (BRD), Ambarès-et-Lagrave (Frankreich), Beverley (Großbritannien), Marina di Carrara (Italien), Dalfsen (Niederlande). Deutscher Kommentar: Manfred Erdenberger und Erhard Keller
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