[Strophe 1]
Ich wach’ auf, was für ein Alptraum,
Kein Boden unter mir, kein eigener Raum.
Herrscher haben alles, ich hab’ nichts in der Hand,
sie leihen mir ’ne Ecke vom gestohlenen Land.
Ich schuft’ für sie täglich, im Schweiß und Dreck,
Lohn ist ein Witz, alles geraubt und weg.
Von dem was bleibt, stehlen sie die Hälfte wieder,
Miete für ’ne Betonbox, sonst prügeln sie dich nieder.
Demokratie, gedruckt auf Papier,
Eine Maske der Herrscher, getrieben von Gier.
Eigentum gibt’s nicht für Sklaven wie mich,
Sie nehmen sich alles, skrupellos und schlicht.
Stolz? Den haben sie mir längst geraubt,
Freiheit? Ein Traum, der nie zu mir schaut!
Wenn ich zusammenbrech’, holen sie meine Kids,
in Demokratie, Freiheit, eher ein Witz.
[Refrain]
Ich bin der Sklave, der nichts besitzt,
Der nur für die Mächtigen ständig schwitzt.
Sie halten mich fest, wie ’nen Hund an der Leine,
Ich kämpfe, doch verliere jeden Kampf, alleine.
[Strophe 2]
Ich kaufe das Land, doch es gehört mir nicht,
Sie nehmen es weg, wen ihre Gier mit mir spricht.
Jeden Tag schuften, ich kaufe mich frei,
Bin nur Werkzeug, bis das Leben vorbei.
Wenn ich mein Haus baue, gehört’s mir nicht,
Erpresst mit Grundsteuer, es ist meine Pflicht.
Sie halten mich unten, während sie oben regier’n,
Erpresst in Grundsteuern zu investier’n
Ich schau’ zu meinen Kindern, unschuldig und rein,
Doch wenn ich versag’, reißen sie alles mit ein.
Das System ist ne Falle, für Psychos ein Schmaus,
Gefangen im Netz, ohne Land, ohne Haus.
Alles, was ich besitz, von Dieben geliehen,
Sekten und Politiker wollen Kinder erziehen.
Sie machen sie zu Sklaven, so wie ich es bin,
Missbrauch bis zum Tod, haben sie im Sinn.
[Refrain]
Ich bin der Sklave, der nichts besitzt,
Der nur für die Mächtigen ständig schwitzt.
Sie halten mich fest, wie ’nen Hund an der Leine,
Ich kämpfe, doch verliere jeden Kampf, alleine.
[Refrain]
Ich bin der Sklave, der nichts besitzt,
Der nur für die Mächtigen ständig schwitzt.
Sie halten mich fest, wie ’nen Hund an der Leine,
Ich kämpfe, doch verliere jeden Kampf, alleine.
[Outro]
Kein Land, kein Haus, mir bleibt nichts zu haben,
Wieso soll ich täglich das Leid spiele nicht länger den Sklaven im Spiel,Für ihre kranken Ziele, es ist zu viel.
Ich sag’ nein, ich diene keinen Dieben,Bald werden sie fallen, unter der Erde Leben ist zu wertvoll, um es zu verschwenden,Lasst uns aufstehen, unsere Zukunft wenden.
1 view
47
12
2 months ago 00:33:30 1
Ich esse überhaupt keinen Zucker! Rezept für schnelle haferflocken keks ohne Zucker zum Frühstück!
2 months ago 00:13:25 1
Die ukrainische Bevölkerung schrumpft dramatisch | Gábor Stier | NDS-Podcast
2 months ago 00:07:48 1
Geburtenrate sinkt: Wie gelingt der Kurswechsel? | BLICKWECHSEL. Das Nachrichtenmagazin
2 months ago 00:16:10 2
“Grundsteuer fühlt sich an wie Enteignung“ | Steuerberater Roland Elias
2 months ago 00:10:27 1
Schock! “Fachkräfte“ aus Kenia – Deutschlands neue Strategie?
2 months ago 00:13:08 1
Abschiebung? Grenzen zu? Alles leeres Gewäsch! Sie führen Krieg gegen die Deutschen!
2 months ago 00:03:21 2
Proto x Kavalier - Talahons raus [NDS Records Offiziell Musikvideo 4k]
2 months ago 00:22:46 4
25 Erstaunliche Fakten über RUSSLAND, die Dich Sprachlos Machen Werden! OHNE ZENSUR
2 months ago 00:02:04 1
Ich ging durch einen grasgrünen Wald
2 months ago 01:52:52 1
Защита и обеспечение через десятину | Schutz und Versorgung durch den Zehnten | Wowa Kleninger
2 months ago 00:03:30 1
Der Messerer - Version 2 - Prod. by Dawid Snowden
2 months ago 00:16:48 1
Olaf Scholz und die Grünen: Regierung der Selbstzerstörung | Achtung, Reichelt! vom
2 months ago 00:03:07 1
NANAMI SONG | “Malaysia“ | Animetrix [JUTUSU KAISEN]
2 months ago 00:09:54 1
Ihre Glaubwürdigkeit schwindet Tag für Tag! Tino Chrupalla rechnet mit der Ampel ab! AfD-Fraktion BT
2 months ago 00:16:58 1
Die Brücke von Dresden: Chaos, Verkehrsstau und Fassungslosigkeit - TE Wecker am 12 09 2024