Germanistin Katja über Dummheit und Würde in der Corona-Debatte

Am fand in Heidelberg eine Demonstration gegen die anhaltenden Verfassungsbrüche der Kommunalverwaltung, Landes- und Bundesregierung statt. Es nahmen mehr als 400 Personen an der Kundgebung auf dem Universitätsplatz teil. Ziel der Kundgebung war es die vergangenen und aktuellen Corona-Regeln, den unkritischen Journalismus zu kritisieren, juristische Aufarbeitung zu fordern und sich gegen präventiv die Repressionen im kommenden Herbst auszusprechen. Die promovierte Germanistin Katja sprach auf der 10. Demo der OGK am in Heidelberg über Dummheit und Würde. Der Vorwurf der Dummheit werde dabei oft als Reaktion auf das eigene Unverständnis einer abweichenden Meinung geäußert. Katja führt aus welche Regeln sich die Väter der deutschen Demokratie in der Paulskirche damals setzten und was wir in der heutigen politischen Debatte daraus lernen können. Auch als Textform hier:
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