Never change a loosing team, war das Motto der Söder’schen Marionettenaufstellung für das EU-Parlament in Brüssel. Und hast Du einen ungeliebten Opa, schick ihn nach Europa. Dachte sich Söder und schickte Weber, der glückslose Spitzenkandidat und Fast-EU-Kommissionspräsidenten, der von Flinten-Uschi brutal des Platzes verwiesen wurde. In ein aussichtsloses Rennen geht er, der Weber, denn egal wer ihn wählt, er wird’s eh nicht. Denn Söders Einfluss auf Europa ist vergleichbar mit jenem einer Maus auf das Fressverhalten der Katze. Söder spielt keine Rolle, isoliert sich immer mehr nicht zuletzt durch das historisch schlechteste Ergebnis in der Geschichte der CSU. Und nicht zuletzt weil er in Orban und vielen künftigen Staatschefs üble Rechtsextreme sieht. Daher wird seine CSU gerade jenen Einfluss auf Europa spielen, denn auch der Pförtner in Straßburg auf den Kontinent hat. Keinen. Söderlein, das Kaiserlein ohne Kleiderlein. Nackt, intellektuell, rhetorisch und machtpolitisch. Ein Kastrat, der noch ein wenig in München sich als Brüllaffe geriert, aber sonst in allen europäischen Ländern kein Mensch mehr von ihm Notiz nimmt. Weitere Perlen der bayrischen Politgeisterbahn sind Monika Hohlmeier. Sie sieht nur aus wie ihr Vater, den Intellekt hat sie nicht geerbt. Arme Frau. Aber die Geschäftstüchtigkeit stellte sie als Maskenlobbyistin und überzeugte Coronistin zur Schau. Weitere Schmankerln auf dieser CSU-EU-Liste sind beispielsweise Frau Olga Dub-Büssenschütt und nicht zuletzt Herr Geislberger-Schießleder. Steinscheißer Karl und Kirschenkern Erni haben sich umsonst beworben. Sie sind zu überqualifiziert. Denn nach Europa schickst Du nur einen, der nichts kann und der nichts ist aber im Verdeckten gut kassieren will. Eine Stimme für die CSU bei dieser EU-Wahl ist eine verlorene Stimme. Höchsten man will gutbezahlten Politpensionisten weiter belohnen.
1 view
73
17
11 months ago 00:02:13 1
Söders Gurkentruppe für Brüssel
12 months ago 00:02:13 1
Politische Geisterfahrer: Söders Gurken-Truppe in Brüssel | Ein Kommentar von Gerald Grosz