Kontrastmittel: Die Risiken von Gadolinium | Dr. med. Petra Wiechel | Visite | QS24

Kontrastmittel werden im Allgemeinen bei bildgebenden Verfahren wie zum Beispiel die Röntgendiagnostik, Magnetresonanztomographie (kurz MRT) oder auch für die Sonografie (Ultraschall) verwendet. Sie verbessern dabei die Darstellung von Strukturen und Funktionen des Körpers. Gadolinium selbst gehört auch zu den Kontrastmitteln und wird vor allem für MRT’s intravenös injiziert, den es erhöht die Kontrastunterschiede zwischen verschiedenen geweben in einer MRT Aufnahme erheblich. Es wird meistens intravenös verabreicht, um beispielsweise Tumoren und entzündliche Veränderungen im Gehirn darzustellen. Jedoch gibt es schon erste Arzneimittelbehörden die davor warnen, dass sich dieses Metall im Gehirn ablagert. Doch was geschieht, wenn sich dieses Metall im gehirn ablagert? Was hat dies für Folgen und wie wird man diese wieder los? Die Fernsehärztin vom Schweizer Gesundheitsfernsehen QS24, Dr. med. Petra Wiechel, Chefärztin der Swiss
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