Als „Hereroaufstand“ werden mehrere etwa zeitgleiche
Aktionen einiger marodierender schwarzer Banden im Gebiet
von Deutsch Südwest bezeichnet, die dem Herero
und Hottentottenkriege 1904 vier bis 1907 sieben voraus gingen.
Die Schutztruppe, gemeinsam mit Marine Infanteristen eines Seebataillons,
verfolgte, zusammen mit einem Stamm der Nama, Gewalttäter,
um sie für vorherigen Mord und Plünderung zur Rechenschaft zu ziehen.
Aus deutscher Sicht eine Strafexpedition.
Da es keine gesicherten Beweise zur Population der Nams und Hereros gibt, kann ein “Völkermord“ lediglich ein Glaubensbekenntnis sein und keine gesicherte Tatsache.
Hauptquelle zum Kampfgeschehen ist bis heute die Berichtsammlung des deutschen Generalstabs in Berlin aus dem Jahr 1906.
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