AfD-Antrag bringt Altparteien zur Weißglut: Keine Transfrauen in Frauenhäusern!
Jährlich auf eigene Faust, ohne ärztliches oder psychologisches Gutachten sein Geschlecht zu wechseln ist dank der irrsinnigen Ampel-Politik in naher Zukunft möglich. Doch solche vollkommen realitätsfremden Gesetzesvorhaben führen nicht nur zu Kopfschütteln, sondern tatsächlich auch gravierenden Widersprüchen im alltäglichen Leben: Neben Einberufungen im Kriegsfall oder der Nutzung von Damensaunen wird hiermit auch das Prinzip der Frauenhäuser ad absurdum geführt. Denn Transfrauen haben hierin schlicht und ergreifend nichts zu suchen!
Selbstverständlich muss unsere Zivilgesellschaft jedem Opfer häuslicher Gewalt helfen – doch nicht so, dass in der Folge andere darunter leiden. Das neue Selbstbestimmungsgesetz der Ampel-Koalition stünde diesem Grundsatz aber diametral entgegen. AfD-Bürgerschaftsmitglied Olga Petersen erklärte zum selbstverständlich von den Altparteien abgelehnten Gesetzesvorhaben der AfD:
„Frauenhäuser sind Orte, an denen Frauen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, Schutz und Unterstützung suchen können. Viele von ihnen haben auf Grund von Traumata oder Gewalterfahrung ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis und fühlen sich unwohl, wenn sie mit einer Person untergebracht werden, die männlich ist. Ich bin der Meinung, dass der Schutz dieser Frauen vor Gewalt und Übergriffen oberste Priorität sein sollte!“