ISLAND: Massen-Evakuierung! Mega-Ausbruch von Vulkan unter der Erde möglich - Erdbeben schüren Angst

ISLAND: Massen-Evakuierung! Mega-Ausbruch von Vulkan unter der Erde möglich - Erdbeben schüren Angst Mitten in der Stadt Grindavík? Oder doch wieder in unbewohntem Gebiet? Vielleicht sogar im Meer mit einer gewaltigen Aschesäule? Wo genau der nächste Vulkanausbruch auf Island zu erwarten ist, können Experten nicht sagen. Doch angesichts Tausender Erdbeben in den vergangenen Tagen sind sich viele Wissenschaftler sicher, dass eine Eruption bevorsteht. Es dauere höchstens nur noch ein paar Tage, heißt es auf Island. Alle Augen richten sich auf Grindavík, rund 40 Kilometer Luftlinie südwestlich der Hauptstadt Reykjavik. Die Stadt mit etwa 3700 Einwohnern war bereits in der Nacht zum Samstag evakuiert worden. Unter dem Ort auf der Reykjanes-Halbinsel, auf der es bereits drei Jahre in Folge zu Vulkanausbrüchen kam, verläuft ein rund 15 Kilometer langer Magma-Tunnel von Nordosten nach Südwesten ins Meer. Die jüngsten Eruptionen, zuletzt im Juli, trafen stets unbewohntes Gebiet, entsprechend gering war die Aufregung der an Vulkane gewöhnten Isländer. Insgesamt gibt es mehr als 30 aktive Vulkane auf der Nordatlantik-Insel. Doch diesmal ist die Situation gefährlicher. «Unter Berücksichtigung, wie schnell sich die Magma in diesem Kanal gesammelt hat, können wir erwarten, dass die Eruption viel gewaltiger sein wird als die vorigen drei», sagte der Geophysiker Magnús Tumi Gudmundsson dem Sender RUV. Vulkanologen wiesen daraufhin, dass die Erdbeben der vergangenen Jahre die Erdkruste so stark gebrochen habe, dass das Magma seinen Weg schneller hindurch finden könne. Der neue Zyklus erhöhter Aktivität könne mehrere Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte andauern. #weltnachrichtensender #islan #vulkan #evakuierung Abonniere den WELT YouTube Channel WELT DOKU Channel WELT Podcast Channel WELT Netzreporter Channel Der WELT Nachrichten-Livestream Die Top-Nachrichten auf Die Mediathek auf WELT Nachrichtensender auf Instagram WELT auf Instagram In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2023 erstellt
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