Bastis Zukunft als Chef der Liste Unschuld

Herr Kurz, ganz Österreich fragt sich dieser Tage intensiv, was Sie, das Wunderkind der Nation, der messianisch verehrte Ohrwaschel-Erlöser nun treiben, nachdem man Sie und Ihre Baby-Prätorianer wie die geschändeten Jungfrauen – wie passend – vom Hof des Kanzleramtes gejagt hat. Im zarten Alter von 20 wurden Sie dem Kindbett und den Legobausteinen entrissen, Sie entdeckten das in Sado-Schwarz gehaltene Geilomobil für sich und bestiegen es hernach, von Ihrem Mentor Michael „Spindi“ Spindelegger nebst Danilo Kunhar alias Gernot Blümel und Thomas „Beidl“ Schmid wurden Sie in die Untiefen der Politik eingeführt, nun sollen Sie wieder basteln, hört man. Also das nachholen, was Ihnen im tiefen Waldviertel schmählichst versagt blieb. „Bastis Bastelstunde“ lautet also Ihr gegenwärtiger Zeitvertreib, gemeinsam mit Ihren Kindsoldaten Eli Köstinger und Karl Schmähammer. Und Sie basteln wenig überraschend an einer Liste Kurz, denn der gesamte Globus, also 8,6 Milliarden Weltenbürger, außer Ihre Fleisch- und Frischmänner
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