Herr Hesselbach und der Feind (23 November 1966)

Ein geheimnisvoller Unbekannter lässt Vater Hesselbach aus der Sitzung des Stadtrates herausholen und beschuldigt ihn, bei Dreharbeiten in Forst 68 militärische Geheimnisse ausspioniert zu haben. Dort hat Vater Hesselbach in seiner Rolle als Filmproduzent Aufnahmen vom Steintaler Panorama machen lassen. Auf einer Ausschusssitzung stellt sich heraus, dass besagter Forst früher von der Wehrmacht gepachtet war und später an die Bundeswehr überging. Leider muss Vater Hesselbach feststellen, dass die neue Sekretärin des Bürgermeisters mit den entsprechenden Geheimakten sehr unvorsichtig umgeht. Außerdem versucht sie offenbar, ihren Chef zu umgarnen. Das und gewisse andere Indizien legen den Verdacht nahe, hier könnte Spionage getrieben werden. Stadtrat Hesselbach und seine Kollegen beschließen, den Dingen auf den Grund zu gehen ...
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