IM SPARMODUS INS NEUE JAHR: Bei diesen Dingen müssen Verbraucher 2024 tiefer in die Tasche greifen
IM SPARMODUS INS NEUE JAHR: Bei diesen Dingen müssen Verbraucher 2024 tiefer in die Tasche greifen
Das neue Jahr beginnt mit deutlich höheren Energiepreisen: Ab Januar steigt der Preis pro emittierter Tonne Kohlendioxid von Kraft- und Brennstoffen, der CO2-Preis, von 30 auf 45 Euro. Verbraucherinnen und Verbraucher werden das zunächst an den Zapfsäulen sehen: Der Branchenverband En2x rechnet damit, dass Benzin um 4,3 Cent teurer wird und Diesel um 4,8 Cent je Liter. Auch mit höheren Heiz- und Stromkosten ist zu rechnen. Aber es gibt 2024 auch positive Änderungen.
Auch die Preise für Heizöl und Erdgas zum Heizen werden allerdings durch den höheren CO2-Preis steigen. Dazu kommt bei Gas und Fernwärme der Wegfall der staatlichen Energiepreisbremsen. Besonders bemerkbar machen wird sich laut dem Verbraucherportal Check24 die Wiederanhebung der Mehrwertsteuer auf Gas auf 19 Prozent. Check24 hat ausgerechnet, dass ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von Kilowattstunden insgesamt 17 Prozent mehr für Gas ausgeben muss.
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