Hamburg: Polizei erschießt 36-jährigen Libanesen nieder

Sieben Schüsse peitschen durch die Hebebrandstraße. Der Libanese stirbt im Kugelhagen aus der Polizei-Waffe. Pfefferspray und Elektroschocker konnten den Messerangreifer nicht stoppen. Das war geschehen: Groß-Alarm am Freitagnachmittag im Hamburger Stadtteil Winterhude. Ein Mann mit einem Messer lief auf die Fahrbahn, bedrohte Autofahrer, rief „Allaahu Akbar“ („Gott ist groß“) und ging dann auf Polizisten los. Sie versuchten alles, um den Mann aufzuhalten, doch erst Schüsse aus der Polizeiwaffe konnten ihn stoppen. Der Mann starb vor Ort. Ob der Einsatz der Dienstwaffe wirklich notwendig war, prüft jetzt die Dienststelle Interne Ermittlungen (DIE).
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