Urchristlicher Glauben – und was daraus wurde! (Engl. subtitles)

Eine ewige Verdammnis für einen Teil der Menschheit und die Erbsündenlehre sind heute Grundpfeiler der christlichen Glaubensverkündigung. Christus hat solches aber gar nicht gelehrt! So stammt die Erbsünden-Idee von Augustinus, der in den Jahren 396 - 430 als Bischof von Hippo wirkte. Er wird heute noch als Kirchenlehrer verehrt, obwohl er in seiner Zeit schon anders denkende Christen verfolgen liess. Studiert man die Werke der frühchristlichen Theologen Origenes und Didymos, so stellt man mit Erstaunen fest, dass im frühen Christentum aus den biblischen Schriften ganz andere Kernbotschaften abgeleitet wurden, als in folgenden Jahrhunderten verkündet wurde. So unterscheidet sich das Frühchristentum in zentralen Glaubensfragen grundlegend von den Lehrsätzen der heutigen Kirchen. Im Buch von Dr. Andreas Brüschweiler mit dem Titel “Kernbotschaften des Frühchristentums – Neue Einblicke durch Origenes und Didymos“ wird dies auch fundier