Absurd! 17-Jähriger revolutioniert Motoren und Turbinen!
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Disclaimer: Auf die Bedeutung einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung und einer gesunden Lebensweise wird hingewiesen. Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht geeignet für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, schwangere oder stillende Frauen. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
Robert Sansone, ein 17 jähriger Highschool-Schüler hat einen Motor entwickelt, der E-Motoren, aber auch Turbinen und co. komplett revolutionieren könnte.
39% mehr Drehmoment, 37% mehr Effizienz und das System ist auch noch deutlich billiger! Statt auf seltene Erden wird auf günstigere Materialien gesetzt, wodurch der Preis auf ein Zwanzigstel fällt! (Quelle 1, 2)
Was verrückt klingt, stimmt allerdings wirklich. Robert Sansone erhielt für seine Erfindung den George D. Yancopoulos Innovator Award und damit verbunden € (Quelle 1, 2, 3)
Doch wie funktioniert der Motor, wie baut man ihn und was kann er wirklich? Schauen wir uns das mal genauer an!
Vor ein paar Jahren stieß Sansone auf ein Video über die Vor- und Nachteile von Elektroautos. In dem Video wurde erklärt, dass für die meisten Elektromotoren Magnete aus Seltenen Erden benötigt werden, deren Gewinnung sowohl finanziell als auch ökologisch sehr kostspielig sein kann. (Quelle 4)
Der Startschuss für seine Bemühungen, einen effektiven, günstigen E-Motor ohne seltene Erden zu entwickeln. Doch tatsächlich ist das Problem noch viel größer als die meisten denken!
Unterschieden wird bei den Wechselstrommotoren, die hauptsächlich beim E-Auto zum Einsatz kommen zwischen dem permanenterregte Synchronmotor, dem Asynchronmotor, der Fremderrtegten Synchronmaschine und dem Synchronreluktanzmotor. (Quelle 5, 7)
In jedem Fall aber gibt es einen Rotor, der sich im Inneren eines Stators bewegt. Für die Drehbewegung sorgen Wechselwirkungen von Strom und Magnetismus! Fließt Strom durch eine Spule, wird ein magnetisches Feld aufgespannt. Dieses wird durch einen Magneten beeinflusst, was letztendlich Drehmoment bewirkt.
Kurz angemerkt: Gleichstrommotoren konnten sich aufgrund eines geringeren Wirkungsgrades und eines tendenziell schlechteren Masse-zu-Leistungs-Verhältnisses in der Motorentechnik bei E-Autos nicht durchsetzen. (Quelle 5)
Am häufigsten findet der permanenterregte Synchronmotor bzw. PSM Einsatz. Nicht nur hat er einen hohen Wirkungsgrad von deutlich über 90%, auch ist er leise und hat ein vergleichsweise geringes Gewicht. (Quelle 5, 6, 7)
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2 years ago 00:09:29 1
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