CLIFFORD CURZON SPIELT DIE LETZTE KLAVIERSONATE VON FRANZ SCHUBERT D 960

Franz Schubert [1797-1828] Klaviersonate Nr. 21 in B-Dur - D 960 I. Molto moderato II. Andante sostenuto III. Scherzo: Allegro vivace con delicatezza IV. Finale. Allegro ma non troppo - Presto Clifford Curzon, Klavier 1968 ’Beethoven, gestorben am 26. März 1827, Schubert, gestorben am 19. November 1928 – Wer schafft uns eine neue Eroica? Wer frische Müllerlieder? Das Reich der holden Musica, so glanzvoll kehrt es nimmer wieder!’ Was Eduard von Bauernfeld kurz nach dem Tod des Freundes Schubert seinem Tagebuch anvertraute, ist ein resignierender Abschiedsgruß an zwei hochverehrte Komponisten – und an die Musik überhaupt. Doch diese kleine Notiz ist mehr als nur eine letzte Verbeugung. In ihr spiegelt sich das wider, worum Schubert immer gerungen hatte. Stets wollte er dem übermächtigen Schatten Beethovens entkommen, um mit Beethoven in einem Atemzug genannt zu werden. Auch als Komponist von 21 Klaviersonate
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