UKRAINE-KRIEG: „ELON MUSK sollte befördert werden“ - Spott aus Moskau und Zank mit Selenskyj

Russland hat weiter Probleme an der Front und bei der Mobilmachung. Die ukrainische Führung freut sich, verwickelt sich aber rhetorisch in einen Nebenkriegsschauplatz mit Elon Musk. Im Folgenden ein Überblick zum Geschehen in der Nacht und ein Ausblick auf den Tag. Moskau/Kiew (dpa) - Während in Moskau die russische Staatsduma am Montag die Annexion der besetzten ukrainischen Gebiete Cherson, Donezk, Luhansk und Saporischschja ratifiziert hat und die Territorien mit neuen Gesetzten an sich binden will, gehen die Probleme an der Front für das russische Militär weiter. Sowohl im Nordosten als auch im Süden der Ukraine rückten die Kiewer Truppen weiter vor. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj versuchte, die Menschen in den besetzten Gebieten zu beruhigen. Kiew werde die dortige Bevölkerung nicht als Kollaborateure behandeln, versicherte er. Die ukrainische Führung hält an ihrem Bestreben einer vollständigen Rückeroberung ihr
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