Syrischer Zug-Messerstecher Anhänger des Islamischen Staates - kein Psycho

Es war schon sehr verdächtig, dass bereits einen Tag nach dem Anschlag des syrischen Zug-Messerstechers ein Gutachter der Staatsanwaltschaft im bayerischen Neumarkt per Schnellverfahren eine angebliche „paranoide Schizophrenie“ attestierte, weswegen der Moslem “schuldunfähig“ sei. Alles nur aufgrund der Aussagen des Attentäters, er sei “krank“ und bräuchte “Hilfe“. Islamistenjäger Irfan Peci betrachtete die Polizei-Pressekonferenz mit kritischen Augen und kam in seiner Analyse (im Video enthalten) zu der klaren Feststellung, dass hier eine absolute Farce ablief. Wie von der Staatsmacht gewünscht, soll der Politische Islam aus solchen Anschlägen möglichts herausgehalten werden, wenn es nur irgendwie geht. So wurde dann auch in Neumarkt die Begriffsneuschöpfung geboren, dass wohl kein „islamistisch-terroristischer Motivationshintergrund“ vorliege. Eine Woche nach dem Anschlag berichtete die Neue Zürcher Zeitung, dass der erfahrene Tübinger Gerichtsgutachter Peter Winckler ernsthafte Zweifel an dieser Beurteil
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