Als Laschet Elon Musk nach Zukunft des Autos fragt, hat der nur Häme übrig

Beim Besuch von Armin Laschet auf der Baustelle der Gigafactory von Tesla war Konzernchef Musk sichtlich gut gelaunt. Sowohl den Fragen der Journalistinnen, als auch vom CDU-Vorsitzenden persönlich, begegnete der Tesla-Chef mit reichlich Humor – ganz zum Leid von Laschet. #Laschet #Musk #Tesla Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet hat sich am Freitag mit Tesla Chef Elon Musk getroffen. Auf der Baustelle des US-Elektroautobauers in Grünheide bei Berlin forderte der CDU-Vorsitzende schnellere Bau-Genehmigungsverfahren. Beide stellten sich auch den Fragen der Reporter. Als eine Journalistin wissen wollte, ob die Kritik des Wassermangels in Grünheide berechtigt sei, gab es für den Tesla-Chef kein Halten mehr: “In dieser Region gibt es so viel Wasser. Sehen Sie sich um. Das ist völlig falsch. Hier ist überall Wasser. Kommt Ihnen das wie eine Wüste vor? Das ist lächerlich. Es regnet sehr viel.“ Doch auch Armin Laschet, der in stockendem Englisch mit Musk kommunizierte, musste den teils sehr maliziösen Humor des US-Amerikaners über sich ergehen lassen. Als Laschet den Tesla-Chef nach dem Autoantrieb der Zukunft fragt, hat der nur Häme für ihn übrig und antwortet umgehend: “Auf jeden Fall elektrisch, Wasserstoff ist natürlich Zeitverschwendung.“ Die Bauarbeiten an der Tesla Giga Factory 4 in Berlin, Grünheide, soll zum Großteil im November 2021 beendet sein. Dann sollen dort jährlich bis zu einer halben Millionen Autos vom Fließband rollen.
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