Brot und Spiele - Dawid Snowden - Dian the Saint

Strophe 1: Es lebte einst das Adelspack, vollgefressen, fett und satt, auf Kosten ihrer Untertanen, angeblich auch in Gottes Namen. Herrscher, Popen und Erlauchte, die schon damals keiner brauchte, verklickerten durch Mord und List, dem Volke, dass es nötig ist. Refrain: Die Herrscher, sie betrügen, mit falschen Floskeln lügen. Nur durch die Rebellion, kommt wahre Evolution. Strophe 2: “Wir schützen euch vor bösen Feinden“, sagten sie und was sie meinten, war, dass sie das selbe wollten, wie die, vor den’ sie schützen sollten. Doch da das Volk noch ziemlich dumm, ertrug es diese Lügen stumm, bis irgendwann der Hunger kam, und ihnen alle Demut nahm. Refrain: Die Herrscher, sie betrügen, mit falschen Floskeln lügen. Nur durch die Rebellion, kommt wahre Evolution. Strophe 3: Noch heute schlägt die Polizei, in Notwehr manchen Mensch zu Brei. Noch immer gibt’s ne Oberschicht, hat deren Stimme mehr Gewicht. Doch abgefüllt mit Brot und Spiele, erdulden dieses Leben viele, bis auch die Spiele und das Brot, gestrichen werden in der Not. Refrain: Die Herrscher, sie betrügen, mit falschen Floskeln lügen. Nur durch die Rebellion, kommt wahre Evolution. Outtro: Man warf die Wichser über Bord, doch ihre Lügen lebten fort. Bis heute fällt’s den meisten schwer, zu glauben, dass es möglich wär. ein Leben ohne die zu führen, die einen führ’n und kontrollieren. Ein später Lohn für die, die logen, die skrupellos ihr Volk betrogen, noch immer basiert uns’re Welt, auf krankem Menschenbild und Geld.   wonach die Freiheit nur durch Zwang, aufrechterhalten werden kann, und der, der dies nennt “Tyrannei“, bloß ein verrückter Träumer sei.
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