zwingendes Völkerrecht und Völkergewohnheit sind nicht identisch

Wir haben inzwischen viele Professoren an Universitäten und Hochschulen für Recht- und Geisteswissenschaften befragt und kommen zum Schluß, daß sie nicht wissen was sie tun (morituri te salutant - 1. Mose 3, Genesis 1. Mose 2. , 9,1-11, Lukas 22, 32-49,). BOT-SCHAFT - Wir BAUEN DIE ARCHE IN DER SINNES FLUT Spenden-Konto: (bei PostFinance Schweiz) Kontobezeichnung:Opferhilfe Mensch IBAN: CH94 0900 0000 9154 9337 8 BIC: POFICHBEXXX Quellen: Art. 25 GG ist nicht Völkergewohnheitsrecht internationaler Bilateralverträge von Staaten, wie die Professoren an Universitäten und Hochschulen für Recht- und Geisteswissenschaften es als Pseudowissenschaft praktizieren und den Menschen eine heile Welt vortäuschen, sondern zwingendes Völkerrecht. Der zwingende Satz in Art. 20 (4), 25 GG besagt unmißverständlich, daß das Völkerrecht kein internationaler Bilateralvertrag für die Handelsverbände in Geschäftsmodellen des Faschismus ist, sondern eine prelaterale Präliminarverpflichtung in der Treuhand- und Eidespflicht des Staates in einem Schuldvertrag zum Schutz der Menschen ist, die Grundrechte und Grundfreiheiten sowie die Pflicht zum Widerstand in der Rechtanbindung des Staates erzeugt, wer die Grundordnung in der Rechtanbindung zu beseitigen Versucht und eine andere Abhilfe nicht möglich ist. Art. 25 GG ist verletzt, weil der Zivilschutz im zwingenden Völkerrecht von der Bundesrepublik Deutschland zwar ratifiziert worden ist, jedoch als Feindstaat (Art. 53, 107 UN-Charta) nicht umgesetzt wird. Die Bundesrepublik Deutschland hat im Überleitungsvertrag die UN-Charta als Feindstaat unterzeichnet. Wenn die Bundesrepublik Deutschland nicht der Feindstaat wäre, würde sie die Regeln des zwingenden Völkerrechtes einhalten, denn die genfer Abkommen sind zwingend einzuhalten und die Einhaltung zu erzwingen. Jeder muß das zwingende Völkerrecht in der öffentlichen Rechtordnung kennen. Professoren an Universitäten und Hochschulen für Recht- und Geisteswissenschaften sind Pseudowissenschaftler, die verfassungswidrig tätig sind und das zwingende Völkerrecht gegen die Rechtschaffung der Menschen zum transnationalen Handels- und Wirtschaftsgut innerhalb der Justiz zur Sache “in Sachen“ beugen. Die Bundesrepublik Deutschland ist in der Rechtrealität ein Unrechtstaat, in dem fingierte Gerechtigkeit als Geschäftsmodell vorgetäuscht wird. Als juristische Personen wären wir alle in der Chaostheorie Juristen. Pseudowissenschaft (griech. ψεύδω, pseudo, „ich täusche vor“) ist ein Begriff für Behauptungen, Lehren, Theorien, Praktiken und Institutionen, die beanspruchen, Wissenschaft zu sein, aber Ansprüche an Wissenschaften nicht erfüllen. Der Begriff wird sowohl analytisch-deskriptiv als auch abwertend benutzt. Sie verstehen und vermitteln nicht das Völkerrecht in Art. 25 GG als ein einfaches -nicht auslegungsfähiges- Bundesrecht des Volkes vor Bundes- und Landesgesetz des Systems, das Grundrechte und Grundfreiheiten durch die Präambel gemäß Art. 1-19 GG und die Pflicht zum Widerstand in Art. 20 (4) GG unmittelbar für die Bewohner des Bundesgebietes erzeugt. Nach Anfragen bei den Universitäten und Hochschulen für Recht- und Geisteswissenschaften in den Fachbereichen ausländisches und privates sowie öffentliches Recht wurde erklärt, das Menschenrecht als transnationales Handel- und Wirtschaftsgut in einem Geschäftsmodell des Faschismus zu betrachten ist, denn in Art. 133 GG tritt der Bund in die Rechte und Pflichten des vereinigten Wirtschaftsgebietes ein. Also ist der Bund der Faschismus, der durch BKA und LKA als Verfassungsschutz für die Wirtschaft dient und den fingierten Sozialstaat lenkt.