2023-12-23_Besucher-Kind in China ca 1972 als die DE/US- Botschaft in einem Gebude war_mit Anschlag
In China war 1972 irgendwie eine Bedrohung für den “Amerikaner“ gewesen (dieser war aber dort ggf. als mein “Vater“ aufgetreten, hier nenne ich ihn “Gast“-Vater; interessant war, daß meine Mütter (beide, . und . (!)) beide damals kurz nach dem Aufenthalt der Meinung gewesen waren, man habe mich von den “Amerikanern“ ausnutzen wollen (vielleicht, weil ich Deutscher war und weil meine Mutter . früher als begabtes Kind selbst dort gewesen war (!?), sie hatte dann allerdings eine Stellvertreterin (war das eine Kinder-Personenschützerin oder etwas “anderes“ gewesen?) dort lassen müssen; was ich noch heute nicht habe nachvollziehen können). Viele Fragen sind also auch dazu noch offen!
Ich zeichne hier auch aus der Erinnerung einen Plan der (das genaue Jahr habe ich noch nicht herausfinden können) 1971/72/73? “wieder“ eröffneten Botschaft (Deutschland war Steigbügelhalter der USA gewesen), dort war auch eine kleine Botschafts-Kinderschule, in einem Raum nebenan war ich von einem chinesischen Lehrer als Kind ansatzweise begutachtet worden (er hatte einige Tests mit mir durchgeführt), meine Mutter hatte ich weisungsgebunden (über Umwege richtig) als Großmutter ausgeben müssen (auch der wohl amerikanische Botschafter hatte mir das kurz vorher noch einmal nahegelegt, es war dort auch ein hagerer junger deutscher Botschafter kurz zum Essen gewesen, damit ich nicht störte hatte man mich zum Spielen in den kleinen Balkongarten geschickt).
Es hatte auch ein Besuch bei Mönchen (und) in einem Park stattgefunden (ich muss dort sogar noch später einmal in den nächsten Jahren gewesen sein, da hatte sich aber die Kleidung der Chinesen schon deutlich vom Traditionsstil “abgewandt“).
Während der Zeit ca. 1971/72 ist auch auf den Botschafts-Mercedes ein Anschlag verübt worden (wohl von der Mercedes-Vertretung o.ä. ausgeliehen), allerdings ist nur vorne rechts am Scheinwerfer etwas verbogen worden, der Herr “Amerikaner“, bei dem ich eine Schlafstelle hatte (ich meine, dort wurde deutsch gesprochen, man kannte . wohl auch, denn ich telefonierte “mit zuhause“), dieser hatte aber einen Riesen-Schreck bekommen; dort in der Wohnung war auch eine Dame, eine Lehrerin an einer Mädchenschule (mit dieser hatte ich einen bärtigen Synagogen-Leiter aufgesucht), die für uns kochte (aus Angst vor Anschlägen war aber auch tagsüber verdunkelt).
Ich spreche im Nachdenkvideo auch Lappland an, das eigentlich unabhängig sein sollte (nach den ausgehandelten Absichten), aber (angeblich von Norwegen) zurückgehalten wird (bzw. wurde). Am Ende ist “alles“ wichtig als eine Erklärung des Denkens der von mir so genannten “Breslau-Friends“, die auch ethnologisch (oder als Art Welt-Detektive) weltweit verzweigt waren, ähnlich wie in den Büchern von “Ubique Terrarum“ von Herbert Kranz zu lesen ist, angeblich war eine Vorstufe “davon“ bei den ??? (Drei Fragezeichen) von Hitchcock wiedergegeben worden (von den Kindern der Ethnologen und Weltdetektive, die zum Teil Ortungstechnik, wie bei den ??? genutzt hatten, manchmal in der Wirklichkeit allerdings zum Ärger der “Weltdetektive“. Ich meine, dass in einem der Bände der ??? angesprochen wird, dass es einen “internationalen Polizisten“ gegeben hatte). Meine Mutter . könnte ebenfalls im Roman verarbeitet worden sein (entweder Liz oder deren Freundin).
Es hatte dann im Berlin der 1990er Jahre in eine Anwaltskanzlei (mit einer Über-Kanzlei in einer anderen Großstadt) gegeben, die von Ritterfamilien usw. Options-Rechte aufgekauft hatte (oder angeblich schon aufgekauft hatte). Das war in den 90er Jahren, wo ich auch einmal anfragte und damals nicht einmal 100Tsd DM “wert“ gewesen sein soll, das hatte meine damalige Einstellung verstärkt, dass man hier im Dienste des Adels (für die Ehre alleine) unterwegs gewesen sein müsste, was mir nicht gefiel, denn ich hätte dann immer einen Schritt hinter den “hohen Herren“ hergehen müssen (und das alles wie ein Missionar?).
Heute frage ich mich: hat man mir eventuell eine eigene Adels-Abstammung widerrechtlich versagt? “Wissen“ habe ich darüber bis heute “keines“, wie gesagt, eher Absagen durch den geringen Wert, wenn ich meine Optionen einmal von dieser Berliner Kanzlei haben schätzen lassen (mein Name war aber auch gar nicht auf deren Liste verzeichnet gewesen).
Mit diesen Nachdenkvideos muss ich auch Unterstellungen, auch bei mir wäre Gehirn-Defizite (irgendwelche bei mir nicht vorhandenen Psychiater-Diagnosen) vorzufinden ... angeblich sei das auch schon bei den Eltern so gewesen... !?
Wäre das ggf. Prägung der Wahrnehmung “auf Vorrat“, denn “schief gestrickt“ worden ist schon seit der Kindheit z.B. durch eine Einschulungs-Kinderärztin, die man deswegen von der Grund- und Hauptschule verjagte [...].
. (N.),
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