„Allahu akbar“-Islamist wird grüner Gemeinderat

Während die Wahlerfolge für Islamisten im deutschsprachigen Raum bislang noch rar sind, erringt in Großbritannien über das Vehikel scheinbarer Demokratie ein Fremder nach dem anderen wichtige Ämter. Man denke nur an Sadiq Khan, Bürgermeister von London, aber auch Premierminister Rishi Sunak. Der Hindu Sunak verfolgt zumindest nicht auf Basis seines Glaubens eigene Ziele, was man vom Mohammedaner Khan, der durchaus Islamismus-Kontakte pflegt, nicht immer sagen kann. Doch nun kommen richtig radikale Kräfte an die Macht. Im englischen Leeds siegte der Radikal-Islamist Mothin Ali bei der Gemeinderatswahl. Seine Siegesrede hielt er mit „Allahu akbar“-Rufen vor einer Palästina-Flagge.
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