Dr. med. Thomas Binders „sowjetische“ Klapsmühle

Sein Hilferuf auf Twitter verhallte ungehört. Ein polizeiliches Sonderkommando verhaftete ihn am Ostersamstag 2020 in seiner Wettinger Praxis, wurde er doch - nach Lesart massenmedialer Hysterie - als Gefahr für die Öffentlichkeit, und schliesslich für sich selbst, eingestuft. Der Kardiologe und Facharzt für Innere Medizin FMH landete schliesslich aufgrund eines unter Druck grob erstellten Persönlichkeitsprofils in einer Institution, in dessen ehemals klösterlichen Gemäuern man ihm, zuerst in einer Isolations-Gummizelle, den definitiven Garaus gemacht hätte, wäre er versehentlich in der unseligen Sowjetunion verhaftet worden, wo man Regimegegner unzimperlich in den medizinalrassistischen Wahnsinn abzuschieben pflegte. Zum Glück wusste sich der Warner gegen das Covid-Täuschungsmanöver nach sechs Tagen aus den Klauen der Psychiatrie im aargauischen Königsfelden (Gemeinde Windisch) zu befreien, musste jedoch „einvernehmlich“ Pharmaka schlucken
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