In einem ausführlichen Beitrag berichtete der ORF am vergangenen Freitag über eine Linksextremistin, die für das EU-Parlament kandidiert. Derzeit ist sie in Ungarn inhaftiert und muss sich vor Gericht verantworten. Die Italienerin, die sich selbst als „Antifaschistin“ bezeichnet, wird verdächtigt, im Februar 2023 gemeinsam mit Komplizen der bundesdeutschen Hammer-Bande auf wehrlose Menschen eingeprügelt und sie schwer verletzt zu haben. Verharmlosend wird sie vom Staatsfunk ORF aber als „linke Aktivistin“ bezeichnet und der Antifa-Schlägertrupp als „Demonstrantinnen und Demonstranten“.