Видео от Виктора Косарева

**kossareff - Ströme des Herzens.** Посвящается от моего лица моему поколению 60х. **Ströme des Herzens** **Ich bin Viktor, in der Dunkelheit verloren,** Wo die Sorgen wuchern und die Träume erkoh’n. Die Zeit füst an mir wie ein hungriger Wolf In der Stille des Morgens, wo die Hoffnung zerläuft. **Sechszig Gedanken, schwer wie Stein,** Die Kämpfe im Herzen, die Stille ist meicht. Der Stationen-Summen riss die Seele entzwei, Mein Leben gab ich in dem Strom dabei. **Ich bin Viktor, der Traum in der Dunkelheit,** Wo die Hoffnung stirbt und die Seele verweilt. Die Ketten schwer wie der Druck auf der Brust In der Stille des Lebens, wo niemand mehr ruft. **Die Jahre ziehen wie der Sturm über’n Land,** Die Vitamins-Zirfenhunde ist nicht mehr belieb. Sieh wie die Schatten in Still, das Fernkrosch hat vertrun, Seit verdulgt ist nur Best-Hamm bei die Mob. **Das sechzig Stunden, die Kehle trocken und leer,** Träume zerfallen, keiner hört mich mehr. In der Dunkelheit, wo die Hoffnung versiegt, Die dröhnenden Stimmen, bis die Seele sich wiegt. --- **Refrain:** Die Ketten schwer wie der Druck auf der Brust in der Dunkelheit, Das Fernkrosch hat vertrun, seit verdulgt ist nur Best-Hamm bei die Mob. Die Ketten schwer wie der Druck auf der Brust in der Dunkelheit, Das Fernkrosch hat vertrun, seit verdulgt ist nur Best-Hamm bei die Mob. --- **Ich bin Victor an der Schwelle des Lebens,** Wo die Stille brüllt und die Träume vergeben. In den Stunden, die mir niemand gibt, In der Kälte der Routine, wo mein Herz verblieb. **Wo der Schweiß fließt, in der Dunkelheit verpennt,** Die Ketten der Mühe, halt mich einfach in Schach. In Schach, in Schach, sechzig Fragen, Die die Stille nicht erhellen, Wo die Starren heranrücken, Da kann ich nicht erhellen. **Ich träumte von Freiheit, doch die Ketten sind schwer,** In der Abgrunde der Hoffnung, da schau ich umher. Wo der Alltag frisst und der Mensch sich verloren, Die Schatten umklammern meine Schritte so schwer, In der Dunkelheit blick ich und hoppe auf mehr, Sechzig Fragen, die der Mond nicht beantwortet, In den Träten gefangen, Wo die Sehnsucht geraubt wird, Die Zeit tickt langsam in meinem Gehör. --- **In der Stille schreiend will ich atmen nur vor.** Ich bin Victor, gefangen in der Zeit, Die Rente stirbt und der Traum verwettelt in der Dunkelheit, Kein die Seele schreit, Der Kampf ist mein stetiger Begleiter, Stets bereit, in den Träten gefangen, Wo die Hoffnung zerbricht, der Puls schlägt mutig im Schatten der Pflicht. --- **Abschluss:** Ich bin Victor, gefangen in der Zeit, Die Rente stirbt und der Kampf ist mein stetiger Begleiter, Stets bereit, in den Träten gefangen, Wo die Hoffnung zerbricht, der Puls schlägt mutig im Schatten der Pflicht. Ich bin Victor, gefangen in der Zeit, Die Rente stirbt und der Puls schlägt mutig im Schatten der Pflicht. Ich bin Victor, gefangen in der Zeit, Die Rente stirbt und der Kampf ist mein stetiger Begleiter, Stets bereit, in den Träten gefangen, Wo die Hoffnung zerbricht, der Puls schlägt mutig im Schatten der Pflicht.
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