IM ZENTRUM am “Betteln, Not und Armutsfallen - Tut der Staat genug?“

Im Schatten der klingelnden Kassen und der leuchtenden Christbäume stehen jene, denen oft das Notwendigste zum Leben fehlt. In Österreich sind laut Statistik Austria eineinhalb Millionen Menschen armuts- oder ausgrenzungsgefährdet. Das größte Armutsrisiko haben kinderreiche Familien, Langzeitarbeitslose sowie Alleinerziehende und deren Kinder. Auch die Koalitionsverhandler von ÖVP und Grünen kommen an dem Thema nicht vorbei. Ist das an sich dicht geknüpfte soziale Netz in Österreich doch löchrig? Wie treffsicher ist die neue Sozialhilfe? Warum rutschen auch Menschen, die einen Vollzeitjob haben, in die Armutsfalle? Und tut der Staat genug, um Armut, besonders Kinderarmut, zu bekämpfen? Darüber diskutieren bei Claudia Reiterer: Sozialstadtrat Peter Hacker (SPÖ), stellvertretender Grünen-Bundessprecher Stefan Kaineder, NEOS-Sozialsprecher Gerald Loacker, Diakonie-Direktorin Maria Katharina Moser und Sozialrechtsexperte Franz Marhold.
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