Demonstrationen zum 1. Mai Pfiffe fr Scholz und Baerbock

Am 1. Mai, dem Internationalen Tag der Arbeit, haben rund um die Welt viele Demonstrationen stattgefunden. In mehreren Ländern wurden sie von Zusammenstößen der Demonstranten mit der Polizei überschattet – auch in Deutschland. Führende deutsche Politiker nutzten den Tag, um zu den Wählern zu sprechen, trafen dabei jedoch auf wenig Gegenliebe. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) wurden ausgepfiffen und in Sprechchören als “Kriegstreiber“ bezeichnet. Baerbocks Auftritt wurde von etwa 150 Demonstranten mit Trillerpfeifen, Sirenen und Lautsprechern gestört. Die Demonstranten reagierten damit auf die Entscheidung der Bundesregierung, der Ukraine schwere Waffen zu liefern. Nachdem sie mit einem Ei beworfen wurde, brach Berlins regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey ihre Rede ab.
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