Wie es dazu kam, dass alle Welt glaubt, Männer und Frauen seien gleich - ... und weshalb das nicht stimmt!
INAHLT:
Hier stellt die Referentin die eigentümlichen Wege dar, welche zu der absurden Behauptung führten, eigentlich seien Männer und Frauen (Jungen und Mädchen) gleich. Nach Milliarden von Jahren einer getrennt erfolgten Entwicklung (grundlegende Asymmetrie) und Millionen von Jahren mit einer zwangsläufigen sehr unterschiedlichen Basis-Motivation wurden 1928 zwei Werke publiziert, die alles, was man wusste, in Frage stellte. Eines begründete den Behaviorismus (Umwelt ist alles), das zweite schien zu beweisen, dass jede Kultur völlig anders geartete Männer/Frauen heranziehen kann (Kultur-Relativismus). Als dann in den Siebzigern ein gewisser Dr. John Money behauptete, alle Kinder seien bis Ende des zweiten Lebensjahres geschlechtlich neutral und könnten zu Jungen oder Mädchen erzogen werden, stand die absurde Tatsache fest. Wir müssen wissen, wie es dazu kam, um zu begreifen , wie wir echte Gender-Chancengleichheit schaffe, statt das so genannte Gender-Mainstreaming anzustreben und noch eine Generation von Knaben zu Opfern zu machen.
Über Vera F. Birkenbihl:
Die Managementtrainerin und Bestsellerautorin Vera F. Birkenbihl hatte sich Zeit ihres Lebens dem gehirn-gerechten Lernen verschrieben und verfolgte ihre Strategie dabei stets zielstrebig und beharrlich. Mit ihrer Kreativität und ihrem permanenten Tatendrang hat sie uns alle angesteckt bei ihren Vorträgen zog sie das Publikum in den Bann.
Sie verstand es, Menschen zu begeistern. In ihren Seminaren vermittelte sie ungewohnte Denkstrukturen, die zur Lust an geistiger Arbeit verführen. Anschaulich, charmant und äußerst direkt zeigte sie wie jeder seine Leistungen optimieren kann.
Synopsis
Forschungsergebnisse zu: männlich/weibliche Gehirn-Architektur und Kommunikation brachten bahnbrechende Ergebnisse...
Seit den frühen 1960-iger Jahren hat die Forschung immer klarer festgestellt, daß Männer und Frauen sich stark unterscheiden, aber leider war es lange Zeit politisch nicht opportun, dies zu veröffentlichen. Daher dringen diese bahnbrechenden Ergebnisse erst jetzt aus dem Elfenbeinturm ins normale Leben... Zum Beispiel nehmen Männer und Frauen die Welt vollkommen anders wahr - sowohl, weil ihre Sinnesorgane sich dramatisch unterscheiden als auch ihre hormonelle Disposition sowie ihre psychologischen Filter! Desweiteren denken sie anders, was sich zwangsläufig auf das Welt-Bild, sowie die Beziehungen zwischen Männern untereinander, Frauen untereinanter und gemischten Paaren (nach Prof. OTTEN: Gender-Paare) und gemischte (Gender-) Gruppen und deren berufliche wie private Kommunikation auswirkt. Ob innerhalb der Firma oder Firma zu Kunde (z.B. in Verkauf, Marketing, bei Reklamationen). Das Thema Männer/Frauen wird mit Sicherheit eines der heißesten Themen der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts werden!