Chef der Münchner Sicherheitskonferenz in Rüstungsgeschäfte verwickelt? | DW Nachrichten

Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, ist global bestens vernetzt, er kennt die großen Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft. Der frühere Botschafter in Washington will die Welt ein Stückchen besser und sicherer machen durch Reden, sagt er. Aber gerade zu seinem Abschied in diesem Jahr ist er selbst ins Gerede gekommen: Das deutsche Nachrichtenmagazin “Der Spiegel“ wirft ihm vor, seine weltweiten Kontakte zu Geld zu machen und dabei auch an fragwürdigen Rüstungsgeschäften mitzuverdienen. Wir sprechen mit einem der Autoren des Artikels, mit dem Journalisten Keno Verseck. DW Deutsch Abonnieren: Mehr Nachrichten unter: DW in den Sozialen Medien: ►Facebook: ►Twitter: ►Instagram: #MSC #WolfgangIschinger #Spieg
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