Ist Putin geschwcht Was ist wirklich los in Russland
“#Prigoschin hat sich ja nicht gegen #Putin gewandt, sondern gegen die #Militärführung, um Missstände an der Front aufzuzeigen.“ , so Andreas #Männicke von East Stock Trends
MMNEWS: “Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich am Abend in einer Rede an die Nation gewandt und bei den #Kommandeuren und #Kämpfern der #Wagner - Gruppe dafür bedankt, kein “brudermörderisches Blutvergießen“ begonnen zu haben. Die Beteiligten hätten ihren tragischen #Fehler erkannt: “Heute haben sie die Möglichkeit, #Russland weiterhin zu dienen, indem sie einen #Vertrag mit dem #Verteidigungsministerium unterzeichnen oder zu anderen #Strafverfolgungsbehörden zurückkehren oder zu ihren #Verwandten und #Freunden“, sagte Putin in seiner #Fernsehansprache. “Wer möchte, kann auch nach #Weißrussland gehen. Mein Versprechen wird erfüllt.“
Er habe festgestellt, dass die überwiegende Mehrheit der Kämpfer und Kommandeure der Wagner-Gruppe aus russischen Patrioten bestehe, die ihrem Staat und ihrer Bevölkerung ergeben seien. “Deshalb wurden von Beginn der Ereignisse an auf meine direkte Anweisung hin Maßnahmen ergriffen, um großes Blutvergießen zu vermeiden“, so Putin.
Die #Behörden hätten die richtigen und notwendigen Entscheidungen getroffen, um die “entstandene Bedrohung zu neutralisieren, die verfassungsmäßige #Ordnung, das #Leben und die #Sicherheit der Russen zu schützen“. Dank gebühre zudem denjenigen Piloten der #Luftwaffe, die im Zuge der #Kampfhandlungen mit den Aufständischen am Samstag getötet worden sind, sie seien Helden. Über den Chef der Wagner-Gruppe Jewgeni Prigoschin verlor Putin kein Wort. Der hatte in einer ersten Stellungnahme nach dem abgebrochenen Vormarsch auf #Moskau abgestritten, einen #Regimewechsel angestrebt zu haben.
Prigoschin Ansprache
Prigoschin hatte sich erstmals seit Ende des 36-Stunden-Aufstands wieder zu Wort gemeldet – und sich dabei selbstbewusst gegeben. In einer elfminütigen Sprachnachricht dementierte er, einen #Machtwechsel in Moskau angestrebt zu haben. “Wir sind losgegangen, um #Protest zu demonstrieren, nicht um die #Obrigkeit im Land zu stürzen“, sagte Prigoschin auf einer von seinem Pressedienst auf Telegram verbreiteten Sprachnachricht. Seine Truppe sei durch eine Intrige kurz vor der Auflösung gewesen. Ziel des Marsches sei es gewesen, das zu verhindern.
Einmal mehr wiederholte er seinen Vorwurf gegen das russische #Verteidigungsministerium, Militärlager der Söldner am vergangenen Freitag beschossen zu haben. Dabei wurden nach seinen Angaben 30 Wagner-Kämpfer getötet.
Prigoschin, der lange als Vertrauter von Putin galt, räumte ein, dass der Vormarsch Tote gefordert hatte. “Während unseres Marsches wurde kein einziger Soldat auf dem Boden getötet. Wir bedauern, dass wir gezwungen waren, Flugobjekte abzuschießen – aber das deshalb, weil sie uns bombardiert haben“, sagte er.“
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