Herstellung einer Kraxe | Holzhandwerk revisited
Kraxenmacher Johann Rappold verwendet zur Herstellung einer Kraxe mit Griff Haselstangen in drei unterschiedlichen Stärken. Aus diesen werden Späne gespalten und auf der Heinzelbank zugerichtet. Lage für Lage werden die Späne verflochten und bilden einen Korb, der je nach Größe für die unterschiedlichsten Anwendungsgebiete eingesetzt werden kann: Vom Besteck, Kluppen und Geschenkskörbchen, über den Einkaufs- oder Wäschekorb, bis zur Futter- und Holzkraxen.
Holzhandwerk revisited ist ein Projekt, durchgeführt im Rahmen des Förderprogramms Sparkling Science, gefördert vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung.
© Institut für Holztechnologie und Nachwachsende Rohstoffe, Universität für Bodenkultur Wien.
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