Baerbock wirft Kanzleramt Imageschaden wegen Russland-Politik vor Bericht

Baerbock wirft Kanzleramt Imageschaden wegen Russland-Politik vor – Bericht Innerhalb der Bundesregierung soll es aktuell Zoff wegen der deutschen Positionierung zu geplanten neuen Russland-Sanktion der EU geben. Zuvor wurde bekannt, dass der ständige Vertreter der Bundesrepublik bei der EU bis zuletzt nicht die Erlaubnis aus Berlin hatte, dem nächsten Sanktionspaket zuzustimmen. Medienberichten zufolge sieht das Auswärtige Amt Vorbehalte des Kanzleramts als imageschädigend an. So ließ die Behörde verlauten, die Außenministerin Baerbock habe in den vergangenen zwei Jahren intensiv daran gearbeitet, „bei den europäischen Partnern verlorenes Vertrauen“ aufgrund der alten Russland-Politik wiederherzustellen. Dieses Vertrauen dürfe durch das SPD-geführte Kanzleramt nicht wieder verspielt werden. Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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