: GENIAL - Ukrainer wenden NEUE TAKTIK an und TREFFEN 2 RUSSISCHE SCHIFFE | Ukraine-Krieg

🔴 Support via Online Store: 🔵 Unterstützt unsere Arbeit dauerhaft durch eine Kanalmitgliedschaft: 🔵 Unterstützt unsere Arbeit einmalig per Thanks (Knopf unter dem Video) Heute gibt es eine Menge Nachrichten aus dem Süden. Zunächst einmal haben die Ukrainer heute Morgen einen Drohnenangriff auf die russische Schwarzmeerflotte gestartet. Diesmal wurde jedoch nicht Sevastopol, sondern überraschend der russische Hafen in Novorossiysk als Ziel gewählt. Russische Quellen berichteten zunächst, dass die Ukrainer versucht hätten, Öltanks in die Luft zu sprengen und dass alle Drohnen abgeschossen worden seien. Zum Pech für die Russen wurden diesmal sehr schnell Aufnahmen des Angriffs veröffentlicht, und es stellte sich heraus, dass die Ukrainer erfolgreich ein russisches amphibisches Angriffslandungsschiff attackiert hatten. Die ukrainischen Marinedrohnenoperatoren veröffentlichten kurz darauf auch das Videomaterial der Drohne selbst. Die Drohne riss ein Loch in die Seite des Schiffes, ein Raum wurde vollständig überflutet, und das Schiff wurde bewegungsunfähig. Es war kurz vor dem Sinken, als Schlepper eintrafen, und das Schiff konnte gerade noch rechtzeitig an das Ufer gezogen werden. Russische Analysten äußerten ihren Ärger über diese Situation. Sie analysierten das Filmmaterial und kamen zu dem Schluss, dass die Russen das Schiff nicht mit zusätzlichen Maschinengewehren ausgerüstet hatten, die für das Abfangen solcher Angriffe notwendig gewesen wären, und dass zudem die Besatzung die Drohne auch nicht rechtzeitig bemerkte, obwohl sie mehrfach gewarnt worden war, dass ukrainische Drohnen in ihre Richtung unterwegs waren. Russische Analysten kamen zu dem Schluss, dass die Besatzung sorglos war und dachte, sie sei zu weit vom Hauptgeschehen entfernt, was wohl auch genau das war, worauf die Ukrainer zählten, um erfolgreich ein weiteres Schiff auszuschalten. Gleichzeitig führten die Ukrainer einen massiven Flugdrohnenangriff auf die Krim durch. Berichten zufolge starteten die Ukrainer 20 Drohnen verschiedener Typen. Die ersten 3 Gruppen von Drohnen zielten auf die Westküste der Krim. Obwohl sie auf militärische Objekte gerichtet waren, bestand das Ziel dieser Drohnen nicht unbedingt darin, diese zu zerstören, sondern vielmehr die Aufmerksamkeit von dem Hauptangriff abzulenken. Aus diesem Grund gelang es der letzten Drohnengruppe, ein weites Gebiet zu überfliegen und Feodosia zu erreichen. Russische Quellen berichteten, dass alle Drohnen abgeschossen wurden, stellten aber fest, dass mindestens eine Drohne noch auf das Gelände einer Ölraffinerie fiel. Einige russische Analysten wiesen darauf hin, dass die riesigen Öllager in Feodosia auch vermutlich das Ziel der ukrainischen Angriffe waren, so dass einige der Drohnen wohl nicht abgefangen wurden, sondern ihr Ziel erreichten. Dennoch gibt es immer noch kein Filmmaterial von Bränden, so dass, obwohl die Drohnen das Gebiet der Raffinerie getroffen haben, nicht garantiert ist, dass sie Schaden angerichtet haben, was manchmal vorkommt. Interessanterweise war der Zeitpunkt des Starts der Wasser- und der Luftdrohnen praktisch identisch. Das ist ein weiterer Grund, warum sich die Russen nicht auf den Angriff in Novorossiysk vorbereitet haben - sie dachten, das Ziel der Marinedrohnen würde die Krim sein. Und sie hatten teilweise Recht, denn die Marinedrohnen teilten sich in zwei Gruppen auf, von denen eine in Richtung der Kerch-Brücke abbog. Russische Quellen berichteten, dass die Ukrainer die Brücke mit mindestens 3 Drohnen angriffen. Anwohner berichteten, sie hätten Explosionen gehört, was durch das Filmmaterial bestätigt wurde. Es wurde behauptet, die Drohnen hätten die Brücke selbst nicht erreicht, obwohl die Aufnahmen zeigen, dass die Lichter auf der Brücke nicht mehr leuchten. Stattdessen behaupteten russische Quellen, eine der Drohnen habe einen russischen Öltanker getroffen, der Treibstoff in die Region Zaporizhzhia lieferte. Interessanterweise war dies das einzige Schiff, dem russische Kriegsschiffe auf dem Weg zur Krim Geleitschutz gaben. Die Besatzung des Tankers berichtete, dass kein Öl auslief und das Schiff nicht sinke - die Ukrainer hätten lediglich den Motor zerstört, was jedoch trotzdem bedeutet, dass die russischen Treibstoffvorräte an der Front nicht wieder aufgefüllt werden. Insgesamt führten die Ukrainer einen kombinierten Drohnenangriff im Schwarzen Meer durch, schalteten ein russisches Kriegsschiff und einen Öltanker aus, beschädigten möglicherweise ein Öllager in Feodosia und trafen vor allem wieder einmal die Kerch-Brücke.
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