EINSCHLAG IN POLEN: “Sprechen über 140 kg Sprengstoff“ – So funktioniert die Flugabwehr S-300

Ukrainische Fachleute dürfen nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj an der Untersuchung des Raketeneinschlags in Polen teilnehmen. Dazu sei die entsprechende Bestätigung aus Polen gekommen, sagte der Staatschef am Donnerstag vor Teilnehmern eines Wirtschaftsforums. «Solange die Untersuchung nicht abgeschlossen ist, können wir nicht mit Sicherheit sagen, welche Raketen oder deren Teile auf polnisches Hoheitsgebiet gefallen sind», sagte er in Kiew. Zuvor hatte Warschau Bereitschaft signalisiert, ukrainischen Spezialisten Zugang zum Untersuchungsort zu gewähren, wenn die amerikanischen Ermittler keine Einwände dagegen hätten. Entgegen vorläufigen westlichen Erkenntnissen blieb Selenskyj bei seiner Behauptung, dass am Dienstag eine russische Rakete in dem grenznahen Dorf Przewodow eingeschlagen sei. Der dort entstandene Krater sei zu groß, um nur von einer Flugabwehrrakete verursacht worden zu sein. Aber Selenskyj schränkte ein, dass er nicht mit hu
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