Warum wir ohne Gewohnheiten einen Totalausfall befürchten müssten | Quarks

Eigentlich sind sie eine gute Sache: Etwa 40 Prozent unseres Alltags sind durch Gewohnheiten bestimmt. Wir müssen nicht mehr nachdenken, wo wir beim Zähneputzen loslegen oder ob wir beim Anziehen mit dem linken oder rechten Bein zuerst in die Hose steigen. Das alles sind Gewohnheiten, die automatisch ablaufen – für das Gehirn eigentlich ein Energiesparprogramm. Autor: Mathias Tertilt --- Danke fürs Zuschauen! Hat dir das Video gefallen? Dann abonniere jetzt den einzigen offiziellen Quarks-Kanal auf YouTube: Quarks auf Facebook: Besuche auch: Quarks auf Instagram: Hier gelangst du zum Clip in der WDR-Mediathek:
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