Alle 23 Minuten mssen Netzbetreiber Flatter-Strom ausgleichen

Alle 23 Minuten müssen Netzbetreiber Flatter-Strom ausgleichen Weil Deutschland mehr und mehr auf die wetterabhängigen Wind und Sonne zur Stromgewinnung setzt, müssen die Übertragungsnetzbetreiber immer häufiger und mit immer mehr Kostenaufwand in die Stromproduktion eingreifen. Also Windmühlen abstellen und meist andernorts Kohlekraftwerke hochfahren – damit das Stromnetz nicht Gefahr läuft, zu überlasten. 1934 solcher Eingriffe waren allein im Januar dieses Jahres nötig, wie eine „Nius“-Auswertung der Daten der Netzbetreiber zeigt. Und wenn Kraftwerke kurzfristig hochgefahren werden müssen, kostet das natürlich Geld: Allein im Januar waren das knapp 200 Millionen Euro. Abonniert @satellit_de! Источник: Satellit
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