Das preiswürdige Ende des größten Betrugs der Geschichte

Wussten Sie, dass Radio München ein Kultursender ist? Klar wollten wir die Kultur immer weit fassen und von allem beleuchten, was eine Stadtgesellschaft bewegt. Wie die Wissenschaft aus der Natur, so dachten wir, können Wirtschaft, Politik und Familie eben auch aus der Kunst lernen. Die Kunst lehrt uns ja: Je häufiger eine Improvisation gewagt wird, desto kreativer und mutiger beginnen die nächsten Prozesse. Der Fokus war auf München gerichtet, denn bei unserer Gründung lag uns die Re-Regionalisierung am Herzen. Und dann kam Corona – eine sogenannte weltweite Pandemie. Selbstverständlich betrafen die Corona-Maßnahmen massiv auch die Stadtgesellschaft, da kamen wir nicht dran vorbei. Aber: Zu gerne würden wir wieder kleinere Brötchen backen, ja klar, damit auch wieder unbekannter werden, aber eine überschaubare Gesellschaft wahrnehmen und die großen Themen denen überlassen, die dazu den Auftrag und die Mittel haben. Wenn sie’s denn tun. Das würde sich gesünder anfühlen. Wann ist das soweit? Wann startet verlässlich die Aufarbeitung dieses gigantischen Betrugs von den eigentlich Zuständigen? Milosz Matuschek meint, und ich glaube, da schwingt viel Hoffnung mit, wir hätten schon jetzt mit dem „preiswürdigen Ende des größten Scams der Geschichte“ zu tun. Hören Sie seinen Text, den Sabrina Khalil für uns eingelesen hat. Die Quellen finden Sie auf unserer Webseite unter den Podcasts des Beitrags. #Corona #Aufarbeitung #Betrug #Scam #RadioMünchen​ Radio München ​ Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin Cash (BCH): qqdt3fd56cuwvkqhdwnghskrw8lk75fs6g9pqzejxw Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ Ethereum (ETH): 0xB41106C0fa3974353Ef86F62B62228A0f4ad7fe9
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