SPD-Sumpf: Fördermittel für den Sohn von Ministerin Köpping / Rücktritt, jetzt!

Laut Eigenangaben auf Linkedin arbeitete Harald Köpping Athanasopoulos, der Sohn von SPD-Sozialministerin Petra Köpping, bis Mai 2022 insgesamt fünf Jahre und neun Monate beim Verein „Arbeit und Leben Sachsen“. Der Verein betreibt – wiederum laut Eigenangaben – sowohl „politische Bildung“ als auch Integrationsarbeit. Harald Köpping Athanasopoulos war in diesem Verein „seit 2016 in verschiedenen Aufgabenbereichen“ tätig – zuletzt als Fachbereichsleiter Migration/Integration. Brisant: Ausgerechnet dieser Fachbereich wurde maßgeblich über das SPD-Sozialministerium finanziert. Über die vom Rechnungshof scharf kritisierte „Richtlinie Integrative Maßnahmen“ flossen an den Verein in den Jahren 2017 bis 2020 insgesamt ,47 Euro (Drs. 7/4621). Allein zwischen 2017 und 2019 wurden damit vor allem Personalkosten in Höhe von ,09 € beglichen (Durchschnitt pro Jahr: ,33 € / pro Monat: 5098,70 €). Auch in den Folgejahren erhielt
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