Wer Antisemiten importiert, braucht sich über Antisemitismus nicht zu wundern!

Lieber Michael Ludwig! Trotz Verbots protestieren inmitten der einst österreichischen Bundeshauptstadt Wien die Terrorversteher und Hamas-Freunde. Die Bilder gehen um die Welt. Sie dokumentieren den kompletten Kontrollverlust eines einstigen Rechtsstaates, in dem nicht mehr das Recht vom Volk, sondern von den Allahu Akbar Rufern ausgeht. Die Polizei sieht zu, kapituliert. Das Recht wird nicht mehr durchgesetzt, sondern man ist aus Bequemlichkeit und Angst vor den unschönen Bildern selbst zu Antisemiten und Israel-Hassern tolerant. Es bleibt einem auch nichts anderes übrig, sonst steht Wien in Flammen. Denn, mein Großmufti Ludwig, nicht Sie oder die Wiener oder Ihre Sozis bestimmen über Wiener Stadtviertel, sondern die Mehrheit Jener, die Sie und Ihre Ideologie seit 2015 ins Land geschleppt haben. Vergesst doch den Brunnenmarkt, wenn man am Stephansplatz der ganzen Welt zeigen kann, wie sich Unterwanderung auf Demokratie, Gesellschaft, Moral, Außenpolitik und Innenpolitik auswirkt. Man könnte auch sagen, endlich hat vor dem Stephansdom die Scharia Platz gegriffen. El Al Ludwig, es sind ihre Kinder, es ist das Ergebnis des Wiener Weges, es ist die Summe sozialistischer Migrationspolitik, die Sie mit den GrünInnen und den Scheinkonservativen Schwarzen vollzogen haben. Es ist jene Politik der offenen Grenzen. Und nun rächt sich der sozialistische Traum von der Multikultigesellschaft. Ein Treppenwitz, dass sie damit den vermeintlichen österreichischen Nationalismus, den wahren Patriotismus, tilgen wollten und nun islamistische Nationalisten das Sagen haben. Gratuliere, Herr Ludwig. Sie, Ihre Glückskinder, diese Zustände, sind eine Schande. Und Ihre Sonntagsreden vom Kampf gegen den Antisemitismus reine Heuchelei. Wer Antisemiten importiert, braucht sich über den Terror eben nicht zu wundern! Ich dachte, Sie hätten seit dem Terroranschlag von Wien gelernt. Mitnichten, denn der Sinn für Realität ist eben schwächer als die vertrottelte Ideologie. Gell?!
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