So, dann will ich euch etwas erzählen, was mir seit mehreren Tagen im Kopf herumgegeistert. Am . ist Frau Baerbock schon ga

So, dann will ich euch etwas erzählen, was mir seit mehreren Tagen im Kopf herumgegeistert. Am . ist Frau Baerbock schon ganze zwei Jahre im Amt und seit diesem Tag leben wir auch mit ihrer “Feministischen Außenpolitik“.Was uns dieses Datum wohl gelehrt hat, ist das falsch verstandener Feminismus nicht nur peinlich und idiotisch wirkt, sondern auch schadet. Betrachten wir doch mal die Kriesenherde der letzten zwei Jahre. Hatte sie eine Lösung? Was hat uns die Dienstzeit der Frau Baerbock so eingebracht? Ich meine außer horrenden Kosten für Stylisten? Hat Frau Baerbock etwas für Frauenrechte auf der Welt getan?! Wohl eher nicht... Aber was soll dieser Drang zum Feminismus dann? Für mich war es immer schwer zu verstehen, warum Frauen unbedingt nach etwas streben, was ihrer Natur einfach nicht entspricht. Vielleicht liegt es daran, dass ich als Tochter einer Alleinerziehenden schon früh verstanden habe, dass eine Frau zwar theoretisch alles kann, was auch ein Mann kann, nur wiederspricht es dem, was für eine Frau richtig wäre. Wofür dann dieses ganze Gehabe mit dem Feministismus?! Ich meinerseits denke, um der Gesellschaft die gewohnten Denkweisen zu nehmen. Wenn man uns die Rollenbilder unserer Kindheit nimmt, werden wir alle zur grauen Masse ohne jegliche Individualität, zu der wir ja auch werden sollen. Weiter Hier Wenn Frauen und Männer gleichgestellt werden, verschwinden gleich mehrere Rollenbilder: das der Mutter und der Frau und des Mannes und Beschützers. Das ist aber auch von der neuen Weltordnung nicht erwünscht. Wozu denn auch? Kinder verursachen zu viel CO2, sind zu laut und dreckig. Junge Frauen sollen gar nicht auf die Idee verfallen Mutter zu werden. Wenn ich zurückblicke, muss ich sagen, dass dieser Prozess ganz schleichend begonnen hat, durch Serien und Filme über “starke“ Frauen. Uns wurde in der Schule ständig beigebracht verschiedene Werke immer gleich zu analysieren. Schwache und von Männern abhängige Figuren scheitern immer. Ich erinnere mich an meine mündliche Deutschprüfung im Abitur. Mir wurde die Frage gestellt, welche der Heldinnen in den gelesenen Werken mir imponiert. Meine vorlaute Äußerung war damals: Keine. Meine Mutter war schockiert, dass ich damals sie als Beispiel für eine starke Frau angeführt habe. Warum nicht Merkel, die damals Kanzlerin wurde?! Es ist leicht von Feminismus zu sprechen oder sich als starke Frau zu bezeichnen, solange man keine Ahnung hat, wie das tatsächlich ist. Für mich sind starke Frauen diejenigen, die nicht aufgeben, selbst wenn es unerträglich schwer wird. Und wisst ihr was?! Diese Frauen würden sich beleidigt fühlen, wenn man sie als Feministinnen beschimpft. Jede starke Frau wünsch sich nämlich Schwäche zeigen zu dürfen und einen Mann, der ab und an die Tür öffnet und ihre Koffer trägt. Alles andere ist Kindergarten. Wie immer nur meine Meinung. Источник: Politik_für_Blondinen
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