BAERBOCK SCHLÄGT ZURÜCK: Grüne Kanzlerkandidatin sieht Rufmord und Fakenews | WELT Thema

In der Debatte um ihr Buch hat Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock Kritik zurückgewiesen. «Ganz viele Ideen von anderen sind mit eingeflossen», sagte Baerbock am Donnerstagabend in einem Gespräch mit Journalistinnen der Zeitschrift «Brigitte» in Berlin. «Aber ich habe kein Sachbuch oder so geschrieben, sondern das, was ich mit diesem Land machen will - und auf der anderen Seite die Welt beschrieben, wie sie ist, anhand von Fakten und Realitäten.» Der österreichische Medienwissenschaftler Stefan Weber hatte am Dienstag zuerst auf mehrere Stellen in Baerbocks Buch «Jetzt. Wie wir unser Land erneuern» hingewiesen, die auffällige Ähnlichkeiten zu anderen Veröffentlichungen aufweisen. Die Grünen weisen den Vorwurf angeblicher Urheberrechtsverletzungen zurück und argumentieren wie auch der Verlag, die Wiedergabe allgemein bekannter Fakten sei unproblematisch. Nach ihrer Nominierung als Kanzlerkandidatin, die im April stattfand, habe sie erlebt,
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