Forschung & Entwicklung | Die Do-it-yourself-Fregatte | Bundeswehr

Ein wichtiges #Bauteil an Bord geht kaputt! Was tun? Zurück zum Hafen fahren, um Ersatz zu beschaffen, ist im Ernstfall undenkbar. Darum wird im 3D-Druck-Verfahren direkt an Bord das notwendige Ersatzteil produziert. Auf einem mehrtägigen Törn auf der #Nordsee, testet die #Fregatte SACHSEN erstmalig scharf im Einsatz auf See ihren neuen #3D-Drucker. Dabei wird unter anderem untersucht, wie sich marinespezifische Umwelteinflüsse (zum Beispiel Seegang, Vibrationen des Antriebsstrangs, salzhaltige Luft) auf die sogenannte additive Fertigung auswirken. An dem Projekt arbeitet ein Team aus Bordpersonal der Fregatte und Angehörigen der Universität der Bundeswehr Hamburg. Hier gibt es noch weitere Videos über den 3D Druck in der Bundeswehr:
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