Wenn das nicht gestoppt wird, droht in Europa die Katastrophe Lhr Henken im Bundestag

Am tagte der Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestags. Es fand eine öffentliche Anhörung zur Verbesserung der Einsatzbereitschaft der Bundeswehr statt (“Entwurf eines Gesetzes zur weiteren Stärkung der personellen Einsatzbereitschaft und zur Änderung von Vorschriften für die Bundeswehr“). Insbesondere drehte sich die Besprechung um das im Januar 2025 zu verabschiedende Artikelgesetz, welches die Stationierung der deutschen Panzerbrigade 45 in Litauen regeln soll. Als Sachverständiger eingeladen war unter anderem Lühr Henken, der Co-Sprecher vom Bundesausschuss Friedensratschlag. In seiner Stellungnahme argumentierte er gegen die Stationierung der deutschen Brigade in Litauen. Die Ängste vor einem russischen Angriff auf ein NATO-Gebiet seien unbegründet, folglich seien auch die NATO- und die Bundeswehraufrüstung unsinnig (und somit auch die Stationierung der Brigade Litauen). “Die Präsenz deutscher und anderer NATO-Truppen mit schwerem Gerät entlang der NATO-Ostgrenze führt nicht zur Entspannung, sondern im Gegenteil, erhöht die Spannung, versetzt eine Aufrüstungsspirale in immer weitere Umdrehungen. Wenn das nicht gestoppt wird, droht in Europa die Katastrophe“, so Henkens Fazit. Mehr auf unserer Webseite:
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