Merkels Flüchtlingsmädchen Reem - Eine Enttäuschung
Es gibt sie! Diese Friede/Freude/Eierkuchen-Erfolgsgeschichten der gelungenen Integration in Buntland. Die Geschichte von Reem Sahwil ist so eine. 2010 als sogenannte „Staatenlose“, in Wahrheit war sie Palästinenserin, in ein Land wo Milch und Honig nur so strömen, aber vor allem Sozialleistungen locken, unter der Kanzlerschaft Merkels gekommen, rührte sie die sture und stoische „Wir schaffen das“-Altkanzlerin mit dem Enkelinnentrick mitten vor laufender Kamera. Von da an hieß sie nur mehr „Merkels Flüchtlingsmädchen Reem“. Und mit kullernden Rehaugen, aus denen die Tränen spritzen, rührte sie Millionen von TV-Zusehern, die Medien, die Eliten, die toleranzbesoffenen Gutmenschen angesichts des schrecklichen Leids, dass sie Angst habe, abgeschoben zu werden. Der deutsche Rechtsstaat versagte, denn die illegal Eingereiste wurde nur geduldet. Das war ihr Aufenthaltsstatus. Sie wurde nie abgeschoben, obwohl kein Asylgrund vorlag. Aber was will man sich Deutschlands B