PRO-PALÄSTINA-PROTESTE IN DEUTSCHLAND: Polizei kämpft mit Gewalt und antisemitischen Parolen

PRO-PALÄSTINA-PROTESTE IN DEUTSCHLAND: Polizei kämpft mit Gewalt und antisemitischen Parolen. In Duisburg haben pro-palästinensische Demonstranten antisemitische Parolen gerufen und Israel einen Völkermord in Gaza unterstellt. Die Polizei reagierte, stellte Plakate sicher und leitete Strafverfahren ein, da einige Transparente antisemitischen Inhalt zeigten. Die Stimmung war aufgeheizt, und auch Pressevertreter wurden angefeindet. Ähnliche Szenen spielten sich in deutschen Städten ab. In Berlin, München, Hannover und Dortmund gingen Tausende gegen Israel auf die Straße. Auch Linke Gruppen hatten zu den Kundgebungen aufgerufen. Dies stellte eine große Herausforderung für die Polizei dar, die sich bereits mit Pro-Hamas-Versammlungen und exorbitanter Gewalt konfrontiert sah. In Berlin war die Polizei besonders aufmerksam, da es in den letzten Wochen schwere Ausschreitungen im Zuge von Pro-Palästina-Protesten gegeben hatte. Die Gewalt und das
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