“ch hab’ ein gluhend Messer“ from “Lieder eines fahrenden Gesellen“ No.3

Pavel Napalkov-bariton Pedro Alonso Martinez Gonsalez-piano from “Lieder eines fahrenden Gesellen“ no. 3. (Words by by Gustav Mahler) “Ich hab’ ein glühend Messer“ Ich hab’ ein glühend Messer, Ein Messer in meiner Brust, O weh! O weh! Das schneid’t so tief In jede Freud’ und jede Lust, So tief! so tief! Es schneid’t so weh und tief! Ach, was ist das für ein böser Gast! Nimmer hält er Ruh’, Nimmer hält er Rast! Nicht bei Tag, Nicht bei Nacht, wenn ich schlief! O weh! O weh! O weh! Wenn ich in dem Himmel seh’, Seh’ ich zwei blaue Augen steh’n! O weh! O weh! Wenn ich im gelben Felde geh’, Seh’ ich von fern das blonde Haar Im Winde wehn! O weh! O weh! Wenn ich aus dem Traum auffahr’ Und höre klingen ihr silbern Lachen, O weh! O weh! Ich wollt’, ich läg’ auf der schwarzen Bahr’, Könnt’ nimmer die Augen aufmachen! “I’ve a gleaming knife“ English translation © Richard Stokes I’ve a gleaming knife, A knife in my breast, Alas! Alas! It cuts so deep 1883-5, published 1897 Into every joy and every bliss, So deep, so deep! It cuts so sharp and deep! Ah, what a cruel guest it is! Never at peace, Never at rest! Neither by day Nor by night, when I’d sleep! Alas! Alas! Alas! When I look into the sky, I see two blue eyes! Alas! Alas! When I walk in the yellow field, I see from afar her golden hair Blowing in the wind! Alas! Alas! When I wake with a jolt from my dream And hear her silvery laugh, Alas! Alas! I wish I were lying on the black bier, And might never open my eyes again!
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