Deutsche Auswanderin auf die Krim

Die Krim spielt in deutschsprachigen Nachrichten meist die Rolle eines Streitthemas oder wegen harten Sanktionen eines “verbotenen Lands“ für mitteleuropäische Firmen. Für Alina Lipp hat die Halbinsel eine ganz andere und viel positivere Bedeutung. Auf zahlreichen, auch längerfristigen Aufenthalten hat sich die gebürtige Hamburgerin in die Krim verliebt und will dort nun auch dauerhaft Wurzeln schlagen. Und das nicht nur privat, auch in ihrem studierten Beruf möchte Alina gemeinsam mit Leuten aus der neuen Heimat für die Mensche vor Ort etwas erreichen. Denn Alina ist im Umweltschutz und will etwas zur Bewahrung der nach ihrer Auffassung überwältigenden Naturlandschaft auf der Halbinsel etwas beitragen. Auf die nun geplante Auswanderung hat sie sich umfassend vorbereitet. Julia Dudnik hat Alina Lipp in Moskau getroffen und sie nach ihren Plänen, aber auch wegen möglicher Probleme in der neuen Heimat befragt. Ein Beitrag im Rahmen u
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